Psychotherapeutin & Supervisorin
06645750753
"Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern,
wir können aber lernen, sie zu verstehen,
um die Zukunft nach unseren Vorstellungen zu leben."
ÜBER MICH
MEINE WEGE
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MEIN NATÜRLICHER WEG
Ich bin 1952 geboren, Mutter von drei Kindern, zweifache Großmutter.
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MEIN WEG ZUR AUSBILDUNG
Diplomsozialarbeiterin, Systemische Familientherapeutin
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MEIN WEITERER AUSBILDUNGSWEG
NLP (Neuro-linguistisches Programmieren), Hypnotherapie nach Milton H. Erickson, Aufstellungsarbeit nach Bert Hellinger, Poesietherapie (Heilsames Schreiben), PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) nach
Dr. med. Michael Bohne
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MEIN BERUFSWEG
mehrjährige Erfahrung an der Univ. Kinderklinik Graz, sowie bei der AIDS-Hilfe Steiermark
seit 1992 in freier Praxis als Psychotherapeutin und Supervisorin
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WAS MICH BEwEGT
Ich bin überzeugt davon, dass es für jeden etwas Gutes gibt, auch wenn es vordergründig manchmal ganz anders aussieht. Durch unsere Geschichten und Erfahrungen ergibt sich eine Tiefe, die manchmal Narben hinterlässt, uns aber auch Fähigkeiten gibt, die uns durch unsere Erlebnisse getragen haben und uns heute ausmachen.
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Es ist eine Sehnsucht von mir, gemeinsam mit dem Klienten dorthin zu sehen. Erkennt man den Zusammenhang zwischen der Geschichte und den Erfahrungen, dann ist auch eine Verhaltensänderung möglich.
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Ich kann niemandem seine Geschichte nehmen oder schönreden, ich kann aber dabei helfen, aus dem eigenen Schatten herauszutreten, vorhandene Potentiale zu stärken und zu werden, wer man ist. Diese Erfahrung erfüllt mich mit großer Dankbarkeit.
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THERAPEUTISCHES GESPRÄCH
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"Psychotherapie ist nicht bloß mit jemandem reden"
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Ich arbeite mit Einzelpersonen, Paaren, Familien und Gruppen. Es geht um lösungsorientierte Veränderung des Klienten durch Gespräche. Ergänzt durch Methoden aus der Aufstellungsarbeit und PEP (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie).
MEINE ANGEBOTE
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SYSTEMISCHE AUFSTELLUNGEN
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Aufstellungsarbeit ist ein therapeutisches Werkzeug, das sich stetig weiterentwickelt, bis hin zur traumatherapeutischen Anwendung.
Durch das räumliche Stellen der beteiligten Personen/Anteile wird das Verborgene sichtbar. Wir erkennen, wie innere unbewußte Bilder, Verstrickungen und Unerlöstes aus der eigenen Biografie unser heutiges Leben beeinflussen. Die Schaffung neuer innerer Lösungsbilder führt zu Identitätsbildung und somit zu einer völlig neuen Selbstbegegnung.